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Kinesiologie: Muskeltestung

Alle Erfahrungen und Informationen, die wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben, bewußt oder unbewußt, sind in unserem Körper und Geist gespeichert.

Sowohl die bewußten, insbesondere aber die vergessenen und verdrängten Erlebnisse bauen nach neuer Forschung statische Ladung im Gehirn auf und können als sog. Hamersche Herde nachgewiesen werden.

Vom limbischen System aus, wo Gefühlsinhalte von Erlebnissen und Erinnerungen gespeichert werden, fließt ein meßbarer Strom zu Kernarealen im Hypothalamus, was die Blutzufuhr in die zugehörigen Körperorgane vermindern kann; ferner kann dies zu Muskelverspannungen, erhöhter Schweißdrüsensekretion oder anderen gesundheitsschädlichen Effekten führen.

Durch andauernde negative Einflüsse können sich auf diese Weise Nervosität, Ängste, Allergien, Schmerzen und Anfälligkeit zu immer wieder gleichen Krankheiten entwickeln.

Psychokinesiologie: Finden und Lösen von „ungelösten seelischen Konflikten“ mittels Muskeltestung. Voraussetzung ist die vollkommen neutrale Einstellung des Therapeuten.

Während einer PK-Sitzung sprechen Fragen an den Patienten auch seinen nicht-bewußten Teil seines Bewußtseins an – „belastende, stresshafte Erinnerungen“ aktivieren den Sympathikus, was zu einer Abschwächung der Skelettmuskelkraft führt, während bei unbelasteten Erinnerungen der Muskel stark bleibt.

Mit Hilfe von Informationen über kinesiologisch getestete „belastete Organe“, die mit verschiedenen Emotionen in Beziehung stehen, können unverarbeitete Erlebnisse gefunden werden.

Da eine Beziehung verschiedener Gefühlsqualitäten zu bestimmten Farbwahrnehmungen und Augenbewegungen besteht – bestimmte Farblichtsequenzen sollen Synapsen im Gehirn „aktivieren“ die vorher „blockiert“ waren – wird diese „Abkoppelung“ des emotionellen Aspekts von Konflikten mit Hilfe von Farbbrillen und gleichzeitigen vertikalen oder horizontalen Augenbewegungen durchgeführt.

Wenn dies gelingt, verlieren in uns schlummernde belastende Erinnerungen an Kraft und der Betroffene wird frei von ihrem Einfluß.

Zusätzlich werden in einer Sitzung gefundene schwächende Glaubenssätze wie „ich bin dumm“ oder „aus mir wird sowieso nichts“ entkoppelt und durch befreiende, Kraft gebende Glaubenssätze wie „ich bin erfolgreich“ oder „ich kann alles“ ersetzt.

Eine Sitzung wird gewöhnlich ein bis dreimal durchgeführt und dauert 30-60 Minuten

www.ink.ag

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