Magnetfelder sind die Grundlage allen Lebens.
Das natürliche Magnetfeld der Erde ist ein Feld mit Dipolcharakter und besitzt eine Stärke von 0,5 Gauß oder 50 Mikro Tesla. Obwohl wir Menschen dieses Magnetfeld in der Regel mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, prägt es das tägliche Leben von Menschen und Natur in ganz entscheidendem Maße. So weiß man, dass beispielsweise sehr viele Tiere in ihrem Orientierungssinn auf das Erdmagnetfeld angewiesen sind.( Bienen, Termiten, Ameisen, Maikäfer, Zugvögel, Störche, Haifische, Rochen, Schildkröten, Wale, u.v.a.)
Prinzipiell beruhen alle Vorgänge im menschlichen Körper auf elektrochemisch-magnetischen Phänomenen. Der Nobelpreisträger von Klitzing bezeichnet dabei die magnetische Komponente als die biologisch Wirksamste.
Ein wissenschaftlicher Nachweis besonderer Art ist der Universität Gießen gelungen. Wissenschaftler konnten zeigen, dass Magnetfelder niedrigster Feldstärke zweifelsfrei Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen haben. So gilt z.B. das Naturphänomen der Wetterfühligkeit als Beweis für den Einfluss von Magnetfeldern geringster Stärke.
Aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften durchdringen Magnetfelder den menschlichen Körper nahezu ungehindert und können dadurch ihre Energie bzw. Information zielgerichtet bis an die tiefste Zelle im Körper übertragen. Eine Eigenschaft, die die Magnetfeldtherapie (MFT) von anderen physikalischenTherapiemöglichkeiten unterscheidet.
Schwingungen und die damit erzeugten Resonanzphänomene spielen dabei eine ganz wesentliche Rolle: Unter Resonanz versteht man ein Schwingungsphänomen, das dann auftritt, wenn eine Schwingung auf einer bestimmten Frequenz auf einen Empfänger gleicher Schwingungen und Grundfrequenz trifft und damit die Eigenschwingung verstärkt.
Die Magnetfeld-Resonanz-Systeme der Serie eMRS berücksichtigen in ihren Programmen das für den Körper wichtige Frequenzband. Über und unterhalb dieses Bereiches sind Magnetfelder nicht wirksam.
Beim e-MRS System gibt es eine Ganzkörpermatte um den Menschen als Ganzes (z.B. bei Müdigkeit oder generalisierten Schmerzen) zu behandeln, ferner eine kleine Matte z.B. für die Lendenwirbelsäule oder das Knie. Bei eng umschriedenen Beschwerden wie Entzündungen einer Nebenhöhle oder eines Meniskus wird der ein sog. Therapiestab verwendet.
Durch Kombination der verschiedenen Anwendungen für die jeweilige Gesundheitssiituation lassen sich aufgrund von Erfahrungswerten bezüglich der jeweiligen Intensität und Dauer optimale Behandllungserfolge erzielen.
Bei verletzten Spitzensportler werden derartige Therapiekombinationen täglich vielleicht 5 x angewendet, beim "müden" Patienten kann eine Ganzkörperbehandlung alle 2 Tage bereits ausreichend sein.
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